Weihnachten steht vor der Tür, es wird ruhiger, und überall glitzern die Lichterketten. Wenn du richtig schöne stimmungsvolle Weihnachtsbilder machen möchtest, bist du hier richtig! Meine 4 Tipps für tolle Weihnachtsfotos.
Doch zuerst:
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1. Bilder mit warmem Bokeh
Besonder schön wirken warme Lichterketten, Kerzen oder Feuer, wenn man es im Hintergrund schön unscharf (also als Bokeh) abbildet und ein tolles weihnachtliches Motiv im Vordergrund hat. Hier habe ich eine Lichterkette im Hintergrund und einen Pinienzapfen, eine Zuckerstange und Tannenzweige als weihnachtliches Motiv verwendet.
Bei offener Blende (hier f1.4 meines Sigma 16mm) verschwimmen die Lichter der Lichterkette schön im Hintergrund! Am besten den A-Modus der Kamera nehmen und einen möglichst kleinen Wert einstellen.
Sehr nice würde ich sagen!
2. Glänzende Lichter
Eine andere Art von tollen Weihnachtsfotos kann man mit weit geschlossener Blende machen. Wenn man die Blende schließt, also bspw. im A-Modus einen höheren Wert einstellt, werden sich je nach Objektiv mehr oder weniger schöne Strahlen um die Lichtquellen bilden.
Das verleiht den Bilder gleich einen extra Kick an Atmosphäre!
4 Zusatztipps damit deine Weihnachtsfotos gelingen
1. Objektivwahl: Festbrennweite
Für beide oben gezeigten Bilder eignen sich Festbrennweiten besonders gut. Festbrennweiten zeichnen sich dadurch aus, dass sie keinen Zoom haben und dadurch in der Regel eine deutlich bessere Bildqualität liefern. Die Linse muss ja nur für eine Brennweite optimiert werden.
Einerseits bieten Festbrennweiten die Möglichkeit deutlich offenblendiger zu fotografieren, also den Hintergrund stärker verschwimmen zu lassen.
Andererseits liefern sie bei geschlossener Blende meist die schöneren Sterne um die Lichter herum!
2. Fotografieren im RAW-Format
Das RAW-Format bietet in der Bearbeitung deiner Bilder viiiiiiiel mehr Freiheiten! Es ist gigantisch, wie man damit Bilder nachbearbeiten kann! Perfekt also auch für deine Weihnachtsfotos, da diese ja oft bei schwierigen Lichtbedingungen (dunkel) entstehen.
3. Weißabgleich
Wenn du im RAW-Format fotografierst, kannst du ganz easy deinen Weißabgleich hinterher verändern. Was bringt das?
Wenn du den Weißabgleich manipulierst kannst du deinem Bild zusätzlich Wärme verleihen und so zur kuscheligen Wirkung deines Bildes beitragen. Wenn du kein RAW nutzt, solltest du vorher den Weißabgleich schon beim fotografieren einstellen.
4. Benutze ein Stativ
Durch die meist dunkle Umgebung auf solchen Bildern, muss deine Kamera eine relativ lange Belichtungszeit verwenden um ausreichend Licht auf den Sensor zu bekommen. Die Folge davon: Deine Bilder werden schnell verwackelt.
Einfache Abhilfe: Nutze ein Stativ!
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